H wie Heckgarage

Ein Wohnmobil bietet viel Freiheit, doch der Platz im Innenraum ist begrenzt. Die Heckgarage ist eine clevere Lösung, um sperrige Gegenstände sicher zu verstauen. Ob Fahrräder, Campingmöbel oder Sportausrüstung – mit der richtigen Planung wird die Heckgarage zum unverzichtbaren Stauraum auf Reisen.

Welche Vorteile bietet eine Heckgarage?

Die Heckgarage eines Wohnmobils ermöglicht es, größere Gegenstände geschützt zu transportieren. Im Vergleich zu Dachgepäckträgern oder Anhängern bleibt der Zugang unkompliziert, und das Fahrzeug bleibt aerodynamisch effizient. Zudem sind Gegenstände in der Garage besser vor Diebstahl und Witterungseinflüssen geschützt. Viele Modelle verfügen über eine Beleuchtung sowie Befestigungssysteme, um die Ladung während der Fahrt zu sichern.

Was kann in der Heckgarage verstaut werden?

  • Fahrräder oder E-Bikes – mit speziellen Halterungen
  • Campingmöbel wie Tisch und Stühle
  • Sportausrüstung wie Surfbrett oder Ski
  • Werkzeug und Ersatzteile für kleinere Reparaturen unterwegs

Tipps für eine optimale Nutzung der Heckgarage

Um den Stauraum bestmöglich zu nutzen, sollten schwere Gegenstände unten gelagert werden, um den Schwerpunkt des Fahrzeugs niedrig zu halten. Leichte Dinge können weiter oben verstaut werden. Verzurrgurte verhindern, dass die Ladung während der Fahrt verrutscht. Zudem sollte regelmäßig geprüft werden, dass die Heckgarage wasserdicht ist, um Schimmelbildung oder Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.

Fazit

Die Heckgarage ist eine praktische Erweiterung des Wohnmobils und bietet wertvollen Stauraum. Wer ein Wohnmobil mit Heckgarage verkaufen möchte, kann dies als besonderen Vorteil hervorheben – gerade bei Käufern, die Fahrräder oder Sportequipment mitnehmen möchten.

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Ein Fahrrad ist in der Heckgarage eines Wohnmobils untergebracht.